Impressum

Herausgeberin

Katja Krüger-Schöller
c/o METAWARE  (→ Link)
Reindorfgasse 39/G2
1150 Wien
E-Mail: katja@hommage.at

Print Design (Fanzine) Stefanie Schrank
Web Design Thomas Heymann
CMS Relaunch Pyrker

Presse

Wir über uns

Hommage ist ein Fanzine aus Wien, das alle vier Monate erscheint. Jeder Beitrag ist eine Hommage an jemanden oder etwas, wobei den Autoren vollkommen freie Hand gelassen wird, ob eine Band, ein Film, eine Stehlampe oder ein Postkartenmotiv gehuldigt werden soll. Es gibt hauptsächlich geschriebene Beiträge, aber Comics, Bilder und Fotos werden auch nicht vernachlässigt.

Wenn Interesse an einem Hommage-Promo-Paket besteht, kontaktiert uns bitte über das Formular auf der rechten Seite.

Intro über Hommage

»Wir hier bei Heimspiel mögen ja Konzepte. Besonders, wenn sie gut oder irgendwie originell sind. Und ich denke, die raren Attribute „gut“ oder gar „originell“ dürfen die in Wien sitzenden MacherInnen des Hommage-Fanzines auf jeden Fall für sich reklamieren. Denn hier wird dem Fan-Charakter des Fanzines (na, etymologische Verwandtschaft bemerkt?) noch einer obendrauf gesetzt, um die diesem Medium per se schon inhärente Haltung der bedingungslosen Begeisterung wiederum zu überhöhen: Ein Fanzine, das sich „Hommage“ nennt und diese auch ohne falsch distinguierte Zurückhaltung ihren Liebesobjekten angedeihen lässt! Wow! Dass da vorher noch niemand drauf gekommen ist, grenzt ja an Fahrlässigkeit.

Aber hier kommt ja auch schon die Abhilfe in Form eines blau umhüllten DIN-A5-Heftchens, grafisch schön D.I.Y.-mäßig gestaltet von Stefanie Schrank, die bereits Gästin dieser goldenen Seiten war, und mit Beiträgen von Linus Volkmann (dessen hymnische Verehrung für Gabi-Glockner-Sprecherin Veronika Neugebauer sich hier überschäumend Bahn bricht) und vielen anderen, die über ihren Hunger auf spezifische Bands, Online-Spiele und selbst gemachte Szenegrößen im typisch abstandslosen Fanzine-Style schreiben. FM4-Heiland Fritz Ostermayer ist mit seiner Apologie des Schlagers (von ihm auch als „Das Arschgeweih der Nicht-Tätowierten“ umschrieben) der Einzige, der den Versuch einer über das eigene Gefallen hinausweisenden Sozio-Analyse der „feinen Unterschiede“ vornimmt. Weil ihm die ganz vorzüglich gelingt, ist sein Essay – doch, so muss man seinen Beitrag nennen – der krönende Abschluss eines neuen Heftchens, das nach Selbstaussage „eine Plattform für positive Gedanken und die Verbreitung grenzenloser Freude an Popkultur“ erschaffen möchte.« (Sonja Eismann in Intro #137)

 

Mitarbeiter

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