Softival
hommage is where your heart is.
fest dommage /// das softival
14.+15. Juni 2013 fluc + fluc_wanne
clippings: fb event /// tumblr /// fettkakao /// uvm.
fest dommage /// das softival
14.+15. Juni 2013 fluc + fluc_wanne
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+++ POP QUIZ – Start: 22:30 Uhr +++
Do you remember the first time?
Mit der 4. Auflage des Pop-Quiz folgt der club d’hommage streng den Regeln der Quadrologie und setzt den vorangegangenen Versuchen einer Quadratur der (Sitz-)Kreise noch eins drauf: Noch schwierigere Fragen, noch weniger Antworten, noch mehr fragende Blicke, Ruhm und Anerkennung, die es für Eure Kenntnisse auf dem Feld der popkulturellen Licht- und Schattengewächse zu ernten gilt.
Why can’t I?
Die Regeln bleiben dieselben: Bildet Teams, die aus mindestens zwei Personen bestehen sollten, holt Euch rechtzeitig die Fragebögen und um 22:30 geht’s los – ohne Zuhilfenahme von Smartphones und anderen Google-Maschinen. Auf die besten Teams warten Goodie Bags unserer freundlichen UnterstützerInnen.
Question: How’d you like this knowledge that I brought?
Wir freuen uns auf die Rate-VeteranInnen genauso wie über neue Teams und das jährliche Auszählungschaos, das nun schon zweimal infolge das Team STL ganz nach vorne gespült hat. Ein möglicher Hattrick muss also unter allen Umständen verhindert werden, und so hoffen wir auf zahlreiche Mutige, die bereit sind für das unvermeidliche gefährliche Halbquizzen!
+++ WICHTELN +++
Oh what a laugh it would have been
Nach einem weiteren Jahr mit all seinen Bumps und Pow!s, in dem die Welt wieder nicht untergegangen ist, sollten wir uns vielleicht darauf einstellen, dass angesagte Apokalypsen einfach nicht stattfinden. So richtig soll der Ofen heuer aber erst am 21.12. ausgehen, weshalb der club d’hommage noch ein letztes (versprochen) sogenanntes X-Mas special mit Euch feiern will.
if Daddy had only seen
Da wir also offenbar nicht auf den 24. warten können, machen wir unser größtes Packerl schon vorher auf und kuscheln uns an die ebenso flauschigen wie widerborstigen Bären von Hot Panda, mit denen man bekanntlich Pferde schießen kann. Außerdem laden wir zum großen Hommage-Wichteln: Wer ein Geschenk mitbringt, soll auch nicht mit leeren Händen nach Hause gehen.
Mommy kissing Santa Claus last night
Wenn uns dann die Besinnlichkeit vollends überkommt und allen dämmert, dass es das weder für dieses noch für die folgenden Jahre gewesen ist, bringt das Hommage-DJ-Team Neonlicht ins Dunkel, ehe uns die Perchten zertrampeln oder der Krampus holt.
Live: Ash my Love + Ant Car
Pow to the people!
Das dachten wir uns noch vor zwei einmal Jahren, als wir mit dem club d’hommage gestartet sind. Die aus der Comic-Analogie abgeleitete Selbstermächtigung in einen Club verwandelt, et voila. Im Jahre 2012 angekommen blicken wir zurück und versichern euch nur eines: Auf jedes Pow folgt irgendwann zwangsweise ein Bump, der die Fahrt behindert. Daraus machen wir aber nichts weiter als ein sinnfreies Bump Pow! a la Bob Log III.
I’m a professional… I live in a car!
Da der Winter kommt, senkt sich auch der Blues in unsere Herzen. Dunkelheit und Melancholie machen sich breit, so dass wir die Bühne freimachen für Ash my Love und Ant Car – Meister ihres Faches „Gitarre und Gesang“. Es wird bedächtig, ruhig, traurig und besinnlich, bis einer trotzdem tanzt. Denn die 50er-Jahre und ihre Musikrichtungen kommen nicht ohne einen Schuss Rhythmus aus.
Tiny Cities made of Ashes
Um uns dem Grau in Grau später nicht vollkommen hinzugeben, wird das Hommage-DJ-Team gewohnt Hits spielen und heitere Stimmung verbreiten. Dann werden Lieder von Richard Ash(!)croft und Alien Ant (!) Farm zu ihrer Würdigung kommen, die sonst so oft vergessen werden.
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+++ live: Yowie +++
Man vs. Ape
Österreich und Australien sind seit langer Zeit sehr enge Freunde. Und sei es nur, weil der internationale Postverkehr so eine Gaudi dabei hat, sie miteinander zu verwechseln. Die Namensgleichheit kann einfach kein Zufall sein: weitgehend unbewohnbares Landesinnere und die Wiederkehr des Verdrängten bei Freud oder des weggeworfenen, beim Bumerang, sind in beiden Ländern sowohl kulturelles Gut, als auch historischer Stolz. Und dann kommen wir ins Spiel und holen uns eine Band, die noch dazu benannt ist nach dem Urtier der Australier: dem Yowie (von Reinhold Messner noch nicht erblickt).
Yoü and I
Gesprochen wird es wie you-ih. Die angesprochene Verbindung zieht sich also auch ins private: you and ich. Die Musik selbst lotet die Grenzen aus zwischen einem Ich und einem hä? So ungefähr wie die Labelkollegen von AIDS Wolf, die wir im letzten Sommer bei uns begrüßen durften. Das war uns dann ein bisschen zu melodiös und poppig, daher nun die Einladung von Yowie.
Faster! Harder! Louder!
Dass Nikki Louder kurzzeitig absagen mussten, schmerzt uns sehr. Der Abend mit ihnen wird aber nachgeholt. Schließlich lieben wir es laut und schnell. Wenn Yowie die Bühne verlassen haben, übernehmen die Wilden vom club d’hommage DJ-Team die Plattenteller und machen keinen Halt vor der Lärmgrenze.
Freiwillige Spende
+++ fluc-Terrasse: Krixi, Kraxi und die Kroxn – Beginn: 21:00 Uhr +++
+++ fluc-Bühne: The Nobody’s Faults – Beginn 23:00 Uhr +++
Achterbahn, Autofahrn, Autodrom, Praterdome
Im Prater blühen nicht nur die Bäume, hier treibt seit Jahrhunderten auch die Freizeitkultur ihre Blüten. Wo sich zwischen Weltausstellung und Venedig in Wien, Sauna, Dome und Ringlspü einst die (Alb-)Träume der Stadt kristallisierten, ist auch das fluc nicht mehr weit, wo wir dem Todespark eine schöne Leich bereiten wollen.
jeder wird glücklich
Was das fluc dem Prater, sind Krixi, Kraxi und die Kroxn für das Wienerlied. Natalie Ofenböck und der Nino werden die Terrasse mit Blick auf den Praterstern im besten Licht bespielen und der Gegenwart ein ganzes Spiegelkabinett vorhalten, wenn sie uns in Doppelconférence von Partykäfern, Aliens und der Liebe zum eigenen Profilbild erzählen.
keiner bleibt verschont
Ein anderes Symptom dieser Gegenwart sind The Nobody’s Faults: Pop-Touristen in den verwunschenen Wäldern des Indierock, ein Wurschtlprater mitten in der Parkanlage. TNF nehmen uns dann – dem im Vorjahr zum Stopfen des Sommerlochs entwickelten „Drinnen ist wie Draußen“-Prinzip folgend – wieder auf der gewohnten fluc-Bühne mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt, bevor das Hommage-DJ-Team am Platten-Karussell dreht, als wäre 1901 nie vorbeigegangen.
Eintritt frei
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Unser eigener Strichcode geht weiter am 6. Juni mit Dazed Pilots und Dot Dash. Addiktive Intrapunktion und Album Release inklusive. Be there.